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Hunde und die häufigsten Hundekrankheiten

Auch Hunde werden krank, ganz klar. Wenn Sie erkennen, dass Ihr Hund sich anders verhält als normal, ist das schon ein Alarmzeichen. Verweigert er beispielsweise das Fressen oder Trinken oder ist nur mehr apathisch, dann können das Anzeichen für eine Erkrankung sein. Erbrechen oder Durchfall sind bei einem Hund nicht normal und zeigen, dass etwas nicht stimmt. Von Fieber spricht man bei einem Hund übrigens ab 38 Grad Celsius Körpertemperatur.

Was kann ich selbst untersuchen und wann sollte ich zum Tierarzt?

Sie kennen Ihren Hund am besten, das heißt, Sie wissen auch am besten, was genau sich an seinem Verhalten verändert hat. Haben Sie Zweifel oder sind Sie sich nicht sicher, dann suchen Sie bitte den Tierarzt auf – lieber einmal zu viel als einmal zu wenig! Je genauer Sie schildern können, was wann passiert ist und welche auffallenden Symptome Ihr Liebling zeigt, desto leichter kann der Tierarzt eine Diagnose stellen.

Regelmäßige Pflege und Kontrolle von klein auf

Wichtig ist, dass Sie Ihren Hund untersuchen und abtasten können – damit kann man oft das Zentrum des Schmerzes schon sehr gut lokalisieren. Damit Ihr Hund sich an dieses Untersuchen gewöhnt, ist es empfehlenswert, gleich im Welpenalter damit zu beginnen und regelmäßig den Hund durchzuchecken. Dann ist es für Ihren Vierbeiner auch nicht weiter stressend, dass Sie ihn im akuten Krankheitsfall untersuchen. Genauso gehört auch eine regelmäßige Pflege und Kontrolle des Fells und der Haut zur Hundehaltung dazu – so können Sie Veränderungen frühzeitig entdecken.

Was sind die häufigsten Krankheiten, an denen Ihr Hund leiden kann?

Bestimmte Rassen neigen mehr zu bestimmten Krankheiten als andere, aber generell sind folgende Erkrankungen bei Hunden recht häufig zu finden:

  • Allergien
  • Arthrose
  • Diabetes mellitus
  • Durchfall und Erbrechen
  • Flöhe und Zecken
  • Hüftgelenksdysplasie
  • Ohrentzündungen
  • Würmer
  • Zahnfleischentzündungen
  • Zwingerhusten

 

Naturheilkundliche Behandlungsansätze in meiner Praxis

Für mich als Tierheilpraktikerin steht die Gesundheit und Sicherheit Ihres Tieres an erster Stelle. Deswegen verweise ich im Notfall oder wenn ich ein organisches, schweres Leiden vermute, zur Sicherung der Diagnose stets an den Tierarzt. Ist die Ursache abgeklärt, stehen mir viele Behandlungsmöglichkeiten aus der Naturheilkunde zur Verfügung. Alle haben sie als Ziel, Ihren Hund möglichst schonend wieder gesund zu machen.

Auch wenn Ihr Tierarzt Ihren Hund schulmedizinisch behandelt, kann ich die Therapie in Absprache naturheilkundlich unterstützen.

 

Haben Sie noch Fragen zur Naturheilkunde für Hunde oder zu einer speziellen Erkrankung? Sehr gerne beantworte ich Ihnen diese, sprechen Sie mich einfach an.